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Zirkusanleitungen für Einsteiger – Einführung ins Jonglieren

Ein Tag im Leipziger Lene-Voigt-Park. Wir haben unser Zirkuszeug ausgelegt und mit interessierten Besuchern ausprobiert. Unsere Anleitungen, Hilfestellungen und Tipps haben Tilman und Paul von Cinemabstruso mitgeschnitten und gemeinsam haben wir daraus unsere Video-Zirkusanleitungen zusammengestellt.

Zirkusfilmerei im Lene-Voigt-ParkWir sind selbst keine Zirkusprofis, sondern haben uns unsere bescheidenen Zirkuskünste selbst beigebracht. Das ist unsere kleine und autodidaktische AG Junger Artisten. Unsere Lernerfahrungen sind frisch und umgekehrt treibt es uns nicht auf irgendeine große Bühne, so dass wir uns nur auf Einführungen in verschiedene Zirkusdisziplinen konzentrieren. Uns geht es um das gute Gefühl, wenn man eines dieser Geräte in den Griff bekommt. Wir wissen, wie es sich anfühlt, etwas Neues zu lernen, wo die Schwierigkeiten liegen und auch wie sich Scheitern anfühlt.

Wir laden dich ein, von unseren Erfahrungen beim Lernen und Erklären zu profitieren, und wenn du etwas besser weißt, freuen wir uns über deine Hinweise. Fortgeschrittene werden bei uns wahrscheinlich eher wenig Neues finden, aber das Internet ist schließlich ein Füllhorn an Informationen. Einige Linktipps findest du ganz unten.

Einführung ins Jonglieren

Es gibt ja Zirkuspädagogen, die mit missionarischem Eifer die Welt durch Zirkuskünste zu einem besseren Ort machen wollen. Steigerung der sozialen Kompetenzen, des Selbstwertgefühls und das ganze Blabla nach dem Motto: Alle sollten Zirkus machen. Das ist nicht unser Ding. Mit einer Ausnahme vielleicht.

Mit 3 Bällen oder 3 Tüchern zu jonglieren, das ist auch aus unserer Sicht etwas für jedermann. Denn es ist tatsächlich machbar und für unser Gehirn eine wahre Freude durch die Herausforderung an die Auge-Hand-Koordination. Unsere übliche Empfehlung, sich ohne Voreingenommenheit auszuprobieren, ergänzen wir beim Jonglieren um die Bitte, das auch zu Ende zu bringen.

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Bälle oder Tücher?

Um ins Jonglieren einzusteigen, empfehlen wir entweder Bälle oder Tücher. Das ist eine Frage, wie du gestrickt bist. Bälle nehmen eine konstante, schnelle Flugbahn, Tücher eine langsame, aber schwer berechenbare. Tücher fängst du aus der Luft, Bälle wirfst du gezielt in deine Hand. Weder Bälle noch Tücher sind schwieriger oder besser. Probier dich an beidem aus und schau, was dir besser liegt. Tücher sind natürlich windanfälliger als Bälle.

Der Unterschied liegt also beim Werfen und Fangen. Der Rhythmus beim Jonglieren ist grundsätzlich der gleiche. Um nicht zweimal das Gleiche zu schreiben, erklären wir den Weg dahin an Hand der Bälle.

Der Weg zur 3-Ball-Jonglage

Beginnen wir mit den Bällen. Ziel ist es, mit 3 Bällen jonglieren zu können. Warum eigentlich? Eben weil es für jedermann machbar ist. Wer eine große Jonglierkarriere plant, dem dürfte unsere Anleitung schnell langweilig werden. Mit 4 oder mehr Bällen, Tüchern, Ringen, toten Maulwürfen zu jonglieren, ist noch eine ganz andere Nummer.

Wir konzentrieren uns hier aufs Jonglieren mit 3 Objekten, weil wir der Ansicht sind, das reicht für einen normal begabten Mitmenschen. Und weil wir tatsächlich glauben, dass das jede und jeder schaffen kann.

Aufs Werfen kommt es an

Den Unterschied zwischen Bällen und Tüchern haben wir erläutert. Bei der Ball-Jonglage konzentrierst du dich vorzugsweise auf den Wurf, nicht aufs Fangen. Da Bälle eine berechenbare Flugbahn nehmen, kannst du sie so werfen, dass sie sozusagen automatisch in deine Hand hineinfallen. Du musst sie nicht fangen, zumindest musst du nicht nach ihnen greifen.

Deshalb ist der konstante Ballwurf so wichtig. Die erste Übung ist sterbenslangweilig und du siehst total bescheuert dabei aus. Aber mach es konzentriert. Nimm einen Ball, stell dich ungefähr schulterbreit hin und die Hände im 90°-Winkel nach vorn wie zwei Bratpfannen.

Konstanten Ballwurf automatisierenNun wirfst du den Ball von einer Hand in die andere. Wirf ihn ungefähr bis auf Augenhöhe hoch. Den Blick richtet du geradeaus. Schau dir ruhig die Flugbahn an, aber auf Dauer verfolgst du den Ball bitte nicht. Das wird nämlich spätestens bei drei Bällen schwierig, die meisten von uns haben schließlich nur zwei Augen.

Wenn wir sagen, dass der Ball automatisch in deiner Hand landen soll, dann solltest du die Bewegung automatisieren. Gleich kommen wir zum Jonglierrhythmus, also dem Takt, in dem du die Bälle wirfst. Je konstanter und eintöniger die Flugbahn des Balles ist, je weniger du dich auf den Wurf konzentrieren musst, desto leichter wird dir der Rhythmus fallen.

Deshalb ist diese Wurfübung so wichtig. Natürlich wird praktisch nicht immer jeder Ball genau gleich fliegen. Wo der Ball herunterkommen wird, checkst du intuitiv, wenn er auf Augenhöhe kurz durch dein Blickfeld fliegt. Achte außerdem darauf, dem Ball möglichst wenig Eigenrotation mit auf den Weg zu geben.

Mit 2 Bällen

2 Bälle parallelNa, schon eingeschlafen? Dann nimm dir einen zweiten Ball dazu, in jede Hand einen Ball. Wirf beide Bälle nacheinander gerade hoch, so dass er wieder in die Wurfhand fällt. Also von der linken in die linke Hand, von der rechten in die rechte Hand. Diese kleine Zwischenübung musst du nicht lange machen.

Aber es wird dich daran erinnern, dass du eine dominante Hand hast. Beim Jonglieren brauchst du natürlich beide Hände. Also musst du dich praktischerweise nicht daran erinnern, mit beiden Händen zu trainieren. Das lässt sich nicht vermeiden.

Jonglierrhythmus mit 2 Bällen

Rhythmus mit 2 BällenJetzt geht’s ans Eingemachte. Der Fachmann nennt unseren Jonglierrhythmus wohl Kaskade. Ist aber wurscht, Hauptsache es führt zum Ziel. Jede Hand einen Ball. Dann

1. einen Ball in Richtung zur anderen Hand auf Augenhöhe hochwerfen. Wenn der Ball in dein Blickfeld fliegt,
2. den anderen Ball unter dem ersten hindurch in Richtung zur anderen Hand auf Augenhöhe loswerfen.
3. landen beide Bälle kurz versetzt hintereinander in deinen Händen.

1-2-3 oder Hepp-Hepp-Hepp. Zähle oder sprich deinen Rhythmus mit. Laut oder im Kopf. Ganz einfaches Zählen reicht aus, Hauptsache der Takt stimmt. Und lass dir Zeit, viel Zeit. Die 3-Ball-Jonglage ist nicht schnell. Das sieht vielleicht von außen zackig aus. Aber nüchtern betrachtet, ist die meiste Zeit nur ein Ball in der Luft. 1-2-3, Hauptsache der Takt ist gleichmäßig.

Bälle untereinander kreuzenDa sich die Bälle beim Jonglieren nicht dematerialisieren, musst du sie aneinander vorbeiwerfen. Dazu wirfst du den startenden Ball innen am ankommenden Ball vorbei nach oben.

Mit welcher Hand du beginnst, ist egal. Meistens wirst du mit deiner dominanten Hand beginnen. Auf Dauer ist das einerlei. Dazu gleich mehr.

Vorher noch zum häufigsten Missverständnis. Reiche den zweiten Ball nicht unten auf Bauchnabelhöhe in die andere Hand durch. Mit 2 Bällen mag das einfach sein. Und das geht auch mit dreien, ist aber viel, viel schwieriger und deshalb nicht zum Start geeignet. Aufs Werfen kommt es an. Konzentriere dich also darauf, beide Bälle taktvoll hochzuwerfen. 1-2-3.

Durchreichen verbotenManchmal spielt uns unser Gehirn hier einen Streich und wir kriegen das einfach nicht hin. Vor allem, wenn das Gehirn bereits etwas länger in Benutzung ist, man möge verzeihen: Bei älteren Menschen. Immer und immer wieder wandert der 2. Ball allen guten Vorsätzen zum Trotz unten durch. Mist!

Sollte es dir einfach nicht gelingen, den 2. Ball hochzuwerfen, probiere, mit der anderen Hand zu starten. Wenn du bis jetzt stets mit der rechten Hand zuerst geworfen hast, beginne nun mit der linken. Und umgekehrt. Meistens klappt es nun, auch den 2. Ball zu werfen.

Sollte auch das nicht funktionieren, wird’s haarig. Sebastian schreit seine Teilnehmer in solchen Fällen an: „Hoch damit!“. Suche dir einen Freund, der deinem Gehirn auf die Sprünge hilft. Oder mach eine Kaffeepause und versuch’s 15 Minuten später noch einmal. Irgendwie wirst du es hinkriegen, notfalls mit Selbstgeißelung.

Wo fliegen sie denn?

Der Jonglierrhythmus mit 2 Bällen ist wesentlich. Unserer Erfahrung nach wird sein Training oft von einem anderen Problem unterbrochen: Die Bällen fliegen irgendwohin und lassen sich nicht mehr kontrollieren. Dann heißt es, einen Schritt zurückzugehen. Du ahnst, was jetzt kommt.

Konstanten Ball wurf weiter übenLass einen Ball fallen, stell dich ungefähr schulterbreit hin, Hände nach vorn wie zwei Bratpfannen und wirf einen Ball hoch bis auf Augenhöhe von einer Hand in die andere. Der Ball fliegt immer auf der gleichen, langweiligen Flugbahn und du siehst total bescheuert aus. Klingt blöd, konzentriere dich aber auf diese Übung. Wenn du glaubst, den Ballwurf wieder kontrollieren zu können, machst du am Jonglierrhythmus mit 2 Bällen weiter.

Wieviel Handbewegung darf’s denn sein?

Je weniger du deine Hände beim Werfen bewegst, desto leichter wird dir die 3-Ball-Jonglage fallen. Um die Bälle kaskadisch untereinander durchzuwerfen, wirst du sie leicht seitwärts bewegen müssen. Es gibt aber auch die Empfehlung, mit den Händen kleine Kreise zu machen. Rechts im, links gegen den Uhrzeigersinn.

HandbewegungWenn du vorhast, später beispielsweise mit Ringen zu jonglieren, macht das durchaus Sinn, von Anfang an mit mehr Bewegung in den Händen zu arbeiten. Probiere einfach aus, wie es sich für dich besser anfühlt. Wenn du deine Bälle so gut kontrolliert bekommst, dass du zwischendurch in der Nase bohren kannst, dann tu das halt. Je nach Intensität deiner Jonglierkarriere, wirst du eh mit Händen und Würfen experimentieren.

Kandidaten für den Umstieg

Während unserer Jonglierschulen stellen wir an dieser Stelle auf Tücher um, wenn die Kontrolle des Ballwurfs nicht gelingen will. Das ist keine Frage von besser oder schlechter, sondern einfach anders. Es gibt Menschen, deren Hände so zappeln, dass sie mit Fangen besser dran sind als mit Werfen. Bei Bällen kommt’s aufs Werfen an, bei den Tüchern aufs Fangen. Vielleicht probierst du jetzt mal mit Tüchern.

Vorm 3. Ball

Bevor du dir den 3. Ball dazu nimmst, verfeinern wir den Rhythmus noch ein kleines bisschen. Suche dir einen deiner 2 Bälle aus, diesen wirfst du ab jetzt immer zuerst. Startest du mit der rechten Hand, liegt dein gewählter Ball beim 2. Durchgang in der linken. Diesen startest du mit der linken. Versuche dabei, durchgängig einen gleichen Takt zu halten. Also 1-2-3- -1-2-3- -1-2-3 und so weiter. Du jonglierst sozusagen hin und wieder zurück. Mit deinem ausgewählten Startball jonglierst du bereits ganz nah am 3-Ball-Rhythmus.

Hin und zurück jonglierenDer 3. Ball kommt ins Spiel

Nun gibst du deinem sehnsüchtigen Warten auf den dritten Ball nach. Eine Hand 2 Bälle, andere Hand ein Ball. Welche ist egal. Wirf den bekannten Rhythmus mit 2 Bällen, zuerst aus der Hand, in der du 2 Bälle hältst. 1-2-3. Noch einmal, am besten mit der anderen Starthand. 1-2-3.

Der 3. Ball kommt ins SpielAuf 3 wirfst du jetzt den 3. Ball in gewohnter Manier einfach hinterher. Zack! Immer noch wichtig: Aufs Werfen kommt es an! Es ist völlig wurscht, ob du die Bälle fängst, Hauptsache alle 3 Bälle verlassen deine Hände. Wenn du dich nun bücken musst, hast du alles richtig gemacht.

Der 3. Ball kommt ins SpielAb dieser Stelle gibt es keinen Grund mehr für Zurückhaltung. 1-2-3 und auf 4 wirfst du den nächsten Ball, sollte sich einer in deiner Hand befinden, auf 5 den nächsten und so weiter. Der Erfolg dieser Übung lässt sich sehr gut kontrollieren: Es liegen 3 Bälle auf dem Boden! Es ist ernst gemeint, du sollst keinen Ball mehr in deinen Händen halten.

BodentestOK, das macht natürlich auf Dauer keinen Spaß, Bälle auf den Boden zu werfen. Aber du weißt ja, was du tun musst, um den Ballwurf besser zu kontrollieren: Lass 2 Bälle fallen, stell dich ungefähr schulterbreit hin, Hände nach vorn wie 2 Bratpfannen und wirf einen Ball hoch bis auf Augenhöhe von einer Hand in die andere. Der Ball fliegt immer auf der gleichen, langweiligen Flugbahn und du siehst total bescheuert aus. Klingt blöd, konzentriere dich aber auf diese Übung.

Ballwurf kontrollierenWenn du glaubst, den Ballwurf wieder kontrollieren zu können, machst du am Jonglierrhythmus mit 3 Bällen weiter.

Vorwärts nimmer

Jonglieren mit HundHäufig neigen wir dazu, beim Starten der 3-Ball-Jonglage die Bälle nach vorn zu werfen. Entsprechend laufen wir den Bällen hinterher. Um das zu verhindern, platziere dir ein Hindernis vor deiner Nase. Das kann eine unsympathische Person sein oder eine Wand. Hauptsache unser Gehirn bekommt die klare Botschaft, da geht’s nicht weiter. Besonders empfehlenswert ist eine rau verputzte Wand. Wenn du dir die Fingerkuppen daran blutig geschrammt hast, kapiert’s dein Gehirn.

3-Tücher-Jonglage

Wie eingangs gesagt, unterscheiden sich die Jonglierrhythmen von Bällen und Tüchern nur unwesentlich. Der eigentliche Unterschied liegt im Werfen und Fangen. Um die Tuchjonglage auszuprobieren, nimm dir Tuch. Stell dich ungefähr schulterbreit hin, Arme nach vorn im 90°-Winkel, Handflächen diesmal nach unten.

Nun wirfst du das Tuch hoch ungefähr bis auf Augenhöhe. Ja richtig, so etwas nennt man Rückhandwurf, wie beim französischen Boulespiel. Dann greifst du das fliegende Tuch mit der anderen Hand aus der Luft. Das ist eigentlich schon der ganze Unterschied.

TuchwurfWenn du draußen unterwegs bist, wirst du sehr bald feststellen, wie windanfällig die Tücher sind. Bei Windstille fliegen sie sehr gemütlich, allerdings reicht schon der leichteste Lufthauch aus, um Tücher reichlich zu beschleunigen. Mitunter wird’s dann sehr schnell und zum Einstieg ungeeignet.

Letztens erfordert das dauerhafte Jonglieren mit Tüchern viel Konzentration beim Fangen. Zum Start kannst du sie gern etwas zusammenknüllen. Wenn sie erst einmal fliegen, entfalten sie sich. So hast du einerseits viel Fläche zum Fangen, andererseits neigen die Tücher dann zum Verfitzen.

Es bleibt also dabei: Tücher sind nicht leichter zu jonglieren als Bälle, und Bälle sind nicht besser als Tücher. Es ist einfach anders. Wirklich schwieriger ist die Jonglage mit Ringen. Wir betrachten das als Mischung zwischen Bällen und Tüchern: Denn Ringe fliegen schnell und wacklig, hierbei müssen also sowohl der Wurf wie auch das Fangen stimmen. Wenn du mit 3 Bällen und/oder Tüchern jonglieren kannst, empfehlen wir die Ringe als nächsten Schritt.

Haltungsfragen

Wie bei jeder sportlichen Verrichtung macht eine gewisse Körperspannung Sinn. Ein gerader Rücken schadet nie. Anders als beispielsweise beim Rola Bola oder dem Einrad, ist die Körperspannung beim Jonglieren nicht so wichtig.

Aber eine kleine Erfahrung als Trainer dürfen wir verraten: Vor allem bei der stinklangweiligen Wurfübung erkennen wir von außen, wer wirklich jonglieren lernen will und wer nicht. Wer da steht wie ein nasser Wäschesack, kann’s eigentlich gleich bleiben lassen. Versetze deinen Körper also in Spannung und gib ihm die klare Ansage, dass er jetzt etwas zu erledigen hat.

Sicherheitshinweise

Was soll schon groß passieren? Die Bälle sind rund, die Tücher weich. Die Verletzungsgefahr ist gering. Übe bitte nicht auf einer Verkehrsinsel an einer stark befahrenen Straße.

Material

Einen Satz Chiffontücher bekommst du für unter 10 €. Jonglierbälle kann man auch kaufen, das haben wir aber seit Ewigkeiten nicht mehr getan. Wir bauen die natürlich selbst.

Fragst du einen Fachmann, erhältst du unter Umständen reichlich Informationen über Gewicht und Größe der Bälle, die dir als Einsteiger eh nicht viel helfen. Unsere Standardbälle sind gut 200g schwer. Aber welche Bälle dir passen, musst du sowieso ausprobieren. Und wenn du sie selbst baust, kannst Gewicht und Größe selbst bestimmen.

Viel Erfolg und wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erfahrungen beisteuerst.


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2 Kommentare zu Zirkusanleitungen für Einsteiger – Einführung ins Jonglieren

  • Stephan Ehlers sagt:

    Die beste Jonglier-Anleitung für Anfänger findet man im Netz bei jonglier-fix.

    Es ist weltweit die einzige Jonglier-Lernmethode für Jonglier-Anfänger, die systematisch in 30 Wurf- und Fangübungen – zunächst mit 1 und 2 Bällen – vorgeht, um dann erfolgreich 3 Bälle werfen und fangen zu können.

  • Sebastian sagt:

    Hallo Stephan,

    mehr hätte ich auch nicht versprechen können. Aber deinen inhaltsschwangeren Beitrag abzuweisen, hätte mir jahrelang schlaflose Nächte wegen Zensur bereitet. Wenn du etwas Wesentliches beitragen würdest, machst du dir keine Feinde.

    Sebastian

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