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Machen wir uns nichts vor: Farben für Ostereier aus Naturmaterialien selbst herzustellen, klingt vielleicht voll öko, ist es aber ganz und gar nicht. Selbst Farben herzustellen, verbraucht in erster Linie viel Energie und in zweiter Linie werden Lebensmittel zweckentfremdet. Einmal im Jahr gönne ich mir trotzdem diese Freude.
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Aus meiner Sammlung einfacher Rhythmusinstrumente: Es muss nicht immer High-Tech-Basteln sein. Wenn’s mal schneller gehen soll, baue ich gern auch ganz einfache, effektvolle Dinge. Wie diese recht simple Blechbüchsentrommel.
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Für geduldige Bastler. Einen Hula Hoop-Reifen selbst zu bauen, ist nicht schwer. Du brauchst auch nur wenig Material, um dir einen individuellen Reifen zu machen. Was du vor allem brauchst, ist etwas Geduld beim Bekleben des Reifens. Aber meiner Erfahrung nach ist das viel weniger langweilig als ursprünglich befürchtet.
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Aus der Baureihe selbst gemachter Artistikutensilien. Diesmal ein 3er-Set Jonglierbälle. Am liebsten baue ich nämlich Sachen, die nicht nur schmückend irgendwo einstauben, sondern die wir benutzen können und die unseren Spaß verlängern. Eigenes Zirkusmaterial zu bauen und damit anschließend zu üben, bedeutet für mich, einen vollständigen Prozess zu gestalten. Ich nenne das dann Bastelzirkus.
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Eigene Knete herzustellen, ist ziemlich einfach, wenn du ausgewiesene Kompetenzen im Umgang mit einem Rührgerät und der Küchenwaage vorweisen kannst. Na gut, es ist total einfach. Dafür bekommst du ein persönliches Spielzeug, x-mal besser als gekaufte Knete vom Discounter.
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Ursprünglich wollte ich nur eine kleine Zauberei ausprobieren, stolperte dabei über Daumenkinos und landete bei der Frage, wie man denn mit überschaubaren Bordmitteln Bücher selbst binden kann.
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Riesenseifenblasen inklusive der dazugehörigen Lösung selbst zu machen, ist kein Hexenwerk. Ein wenig Konzentration, Sorgfalt und Übung sind hilfreich. Ich habe einige Rezepte ausprobiert, getestet und zwei davon für geeignet erklärt.
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Aus meiner Sammlung einfacher Rhythmusinstrumente: Ein Agogô ist ein typisches Rhythmusinstrumente aus dem Samba. Für meine Zwecke habe ich mit zwei einfachen Blechbüchsen experimentiert.
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Sagen wir’s, wie’s ist: Eine Lichterkette zu bauen, ist wahrlich keine große handwerkliche Herausforderung. Dieses Verfahren hier hat uns viele lustige Nachmittage und Abende verschafft.
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Aus der Baureihe selbst gemachter Artistikutensilien. Diesmal ein Paar Poi. Am liebsten baue ich nämlich Sachen, die nicht nur schmückend irgendwo einstauben, sondern die wir benutzen können und die unseren Spaß verlängern. Eigenes Zirkusmaterial zu bauen und damit anschließend zu üben, bedeutet für mich, einen vollständigen Prozess zu gestalten. Ich nenne das dann Bastelzirkus.
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Aus der Baureihe selbst gemachter Artistikutensilien. Diesmal ein 3er-Set Jonglierringe. Am liebsten baue ich nämlich Sachen, die nicht nur schmückend irgendwo einstauben, sondern die wir benutzen können und die unseren Spaß verlängern. Eigenes Zirkusmaterial zu bauen und damit anschließend zu üben, bedeutet für mich, einen vollständigen Prozess zu gestalten. Ich nenne das dann Bastelzirkus.
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Kerzen herzustellen, ist erst einmal nicht schwierig. Das kriegt jeder irgendwie hin. Der Teufel versteckt sich wie fast immer in den Details. Das hängt eben davon, was du genau vorhast. Ich möchte dir verraten, wie du mit haushaltsüblichen Bordmitteln zu Hause zu deiner eigenen Kerze kommst.
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Aus meiner Sammlung einfacher Rhythmusinstrumente: Einmal Hardcore-Recycling. Über Sinn und Unsinn der Wiederverwendung von Walnussschalenhälften streite ich nicht. Für Streit ist diese Bastelei eigentlich zu niedlich.
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Ich bin ja ausdrücklich der Meinung, dass man Sachen lieber ausprobieren soll inklusive der dazugehörigen Fehlerwahrscheinlichkeit. Bei Insektenhotels habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass viele zwar mit gutem Willen, aber zu wenig Kenntnis im Detail gebaut sind und schlicht und ergreifend kaum funktionieren. Und irgendwann stehen Aufwand und Ergebnis eben in keinem guten Verhältnis mehr.
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Wir nehmen einen Nylonstrumpf oder schneiden den Fuß einer Nylonstrumpfhose ab. Die Fußspitze füllen wir großzügig mit den Grassamen. Viel hilft hier viel. Dann stopfen wir den Strumpf mit Watte aus, bis er im Verhältnis zum Abwasserrohr einen ausreichend großen Kopf abgibt.
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Aus der Baureihe selbst gemachter Artistikutensilien. Diesmal ein Rola Bola. Am liebsten baue ich nämlich Sachen, die nicht nur schmückend irgendwo einstauben, sondern die wir benutzen können und die unseren Spaß verlängern. Eigenes Zirkusmaterial zu bauen und damit anschließend zu üben, bedeutet für mich, einen vollständigen Prozess zu gestalten. Ich nenne das dann Bastelzirkus.
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Normalerweise baue ich am liebsten Dinge, mit denen ich hinterher auch etwas machen kann, die vielleicht auch so eine Art Nutzwert haben. Eine der wenigen Ausnahmen von diesem Grundsatz ist die Schneekugel. Deren Zweck ist es, sinnfrei in der Gegend herumzustehen und Staub zu sammeln. Aber die Ergebnisse sind immer wieder zu schön, der Bauprozess hält reichlich unterschiedliche, anregende Schritte bereit und es ist weitgehend Upcycling.
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Aus meiner Sammlung einfacher Rhythmusinstrumente: Diese Drehtrommel oder dieser Affenschreck ist im Programm für diejenigen, die gern bauen. Und zwar bauen mit möglichst vielen unterschiedlichen kleinen Herausforderungen an die Feinmotorik.
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Einmal dekoratives Upcycling, bitte – So ein Platz, um Jacken aufzuhängen, ist schon etwas Praktisches. Und wenn ich schon mal dabei bin, schadet ein Schlüsselboard auch nicht. Eine kleine Ablage und ein Schuhregal ebenso wenig.
Dafür werte ich hölzerne Fundstücke nur auf. Natürlich individuell nach meinen Bedürfnissen. Erwarte also keine 08/15-Standardbauanleitung. Im Kern geht es darum, wie sich mit dem aussortierten Geschenkpapier oder der überschüssigen Tapete ein simples Brett mit Haken pimpen lassen.
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Ideen, Erfahrungsberichte und Anleitungen zum Nach-, Selber- und Bessermachen aus der Bastelwerkstatt
Am liebsten baue ich Sachen, die sich hinterher benutzen lassen – beispielsweise eigene Bälle, um damit Jonglieren zu lernen. Über die Jahre bin ich zur Bastelfee mutiert und angeblich trug ich zeitweise den Spitznamen ‚Sebastelwahn‘. Das ging nicht spurlos an mir vorüber.
Einige besonders lieb gewonnene Bauwerke und -prozesse habe ich zum Bessermachen durch dich aufbereitet.